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Mit SENSICOM zuverlässig vernetzt.“
Heizkostenabrechnung und digitale Messtechnik – Wissenswertes für Anwender und Entscheider
Heizkostenabrechnung und digitale Messtechnik – Wissenswertes für Anwender und Entscheider
Die Abrechnung von Heiz- und Warmwasserkosten ist für Vermieter, Verwalter und Gebäudeeigentümer nicht nur eine organisatorische Pflicht, sondern auch rechtlich klar geregelt. Moderne digitale Lösungen wie fernablesbare Wasser- und Wärmemengenzähler sowie die Integration in die SensiCloud von SensiCom schaffen hier Transparenz, Effizienz und Zukunftssicherheit.
Gesetzliche Grundlagen und Normen
Heizkostenverordnung (HKVO)
Die Heizkostenverordnung (HKVO) verpflichtet Vermieter in Deutschland, Heiz- und Warmwasserkosten verbrauchsabhängig abzurechnen. Mindestens 50 bis 70 % der Kosten müssen nach individuellem Verbrauch verteilt werden. Seit der Novelle 2021 gilt zudem: Neue Zähler müssen fernablesbar sein.
👉 Weitere Infos: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz – HKVO
Mess- und Eichgesetz (MessEG)
Wasser- und Wärmemengenzähler unterliegen dem Mess- und Eichgesetz. Dieses regelt, dass nur geeichte Messgeräte verwendet werden dürfen. Für Kaltwasserzähler beträgt die Eichfrist in der Regel 6 Jahre, für Warmwasserzähler 5 Jahre.
👉 Details: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED)
Die EU-Richtlinie 2012/27/EU (Energieeffizienzrichtlinie) fordert, dass Verbraucher regelmäßig über ihren Energieverbrauch informiert werden müssen. Dies wird durch fernablesbare Systeme und monatliche Verbrauchsinformationen sichergestellt.
👉 Richtlinie: EUR-Lex – EED 2012/27/EU
Technische Regeln und Richtlinien
VDI 2077: Grundlage für die korrekte Heizkostenabrechnung (u. a. bei ungleichen Rohrleitungsverlusten).
DIN EN 1434: Norm für Wärmezähler (Messung von Wärmeenergie).
DIN EN ISO 4064: Norm für Wasserzähler (Messung von Kalt- und Warmwasser).
👉 Verband Deutscher Ingenieure: VDI
Vorteile fernablesbarer Zähler
Automatische Datenerfassung – keine Terminabsprachen mit Mietern nötig
Rechtssicherheit – Abrechnung nach HKVO und Eichrecht
Transparenz – Mieter erhalten regelmäßig Informationen über ihren Verbrauch
Kostenersparnis – geringerer Ableseaufwand, weniger Verwaltung
Nachhaltigkeit – Grundlage für optimiertes Energiemanagement
Die SensiCloud von SensiCom – Ihre Zentrale für Verbrauchsdaten
Mit der SensiCloud bietet SensiCom eine moderne IoT-Plattform, die alle relevanten Verbrauchsdaten zentral erfasst, sicher speichert und übersichtlich aufbereitet.
🔹 Integration aller Zählerarten: Heizkostenverteiler, Wasserzähler, Wärmemengenzähler, Stromzähler
🔹 Rechtskonforme Abrechnung: Berücksichtigung von HKVO, VDI 2077, Eichrecht
🔹 Fernzugriff: Verbrauchsdaten jederzeit online einsehbar
🔹 Transparenz für Mieter und Eigentümer: Monatliche Verbrauchsübersichten per Dashboard oder
Export
🔹 Erweiterbar: Einbindung zusätzlicher Sensoren (z. B. Temperatur, Feuchte, CO₂)
So schaffen Sie mit der SensiCloud nicht nur eine moderne, gesetzeskonforme Abrechnung, sondern legen auch den Grundstein für smarte Gebäude und Energiemanagement der Zukunft.
Weiterführende Informationen & Verbände
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): bdew.de
Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv): vzbv.de
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW): dvgw.de
Wer heute auf fernablesbare Zähler und digitale Plattformen wie die SensiCloud setzt, erfüllt nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, sondern bietet Mietern maximale Transparenz und schafft selbst Effizienzgewinne.
Warum Kunden auf SENSICOM setzen
✅ Made & Hosted in Germany
✅ ISO-konforme Kalibrieroptionen & Zertifikate
✅ Datensicherheit nach DSGVO &
ISO/IEC 27001
✅ FDA 21 CFR Part 11 konform
✅ Beratung durch Experten für
GxP, HACCP & Monitoring
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